"Miezen, Messer und Moneten – Familiensache“ spielt in den USA zur Zeit der Prohibition. Schauplatz ist das Anwesen des kürzlich verstorbenen Geschäftsmanns Alfredo Costello, seines Zeichens Mafiapate. Familie, Freunde und Partner sind zusammengekommen um die Geschäfte zu regeln. Wer wird neuer Pate? Wer kontrolliert in Zukunft den Alkoholschmuggel? Und warum zur Hölle lagen dem alten Paten irgendwelche Waisenkinder so sehr am Herzen? Das Setting ist angelehnt an Filme wie „Der Pate“, „Road to Perdition“ und „Die Unbestechlichen“, aber auch an die „wahren“ Geschichten über Al Capone, die Prohibition und das National Crime Syndicate. Wilde Partys, Thompsons im Geigenkoffer, Pokerrunden in schmierigen Hinterzimmern, Angebote, die nicht abgelehnt werden können – das sind Bilder, die wir dabei vor Augen haben.